A.
Inflation
B.
Ordnung
des Geldwesens
C.
Lagerwesen
D.
Bruttosozialprodukt
A.
Außenwirtschaft
B.
Betriebswirtschaft
C.
Geldwirtschaft
D.
Marktwirtschaft
E.
Volkswirtschaft
A.
Bedürfnisse,
die mit Kaufkraft ausgestattet sind
B.
Bedürfnisse,
die durch Werbung geweckt werden
C.
Bedürfnisse,
die nicht befriedigt werden
D.
Bedürfnisse,
die durch Bildung, Prestige und Kultur entstehen
A.
Produktionsgüter = [
]
B.
Wirtschaftliche Güter = [
]
C.
Dienstleistungen = [
]
D.
Sachgüter = [
]
A.
Komplementäre
Güter
B.
Homogene
Güter
C.
Substitutive
Güter
D.
Heterogene
Güter
A.
Löhne
und Gehälter
B.
Warenumsatz
C.
Arbeitsleistung
D.
Wareneinsatz
E.
Investition
A.
Boden,
Arbeit, erzeugte Ge- und Verbrauchsgüter
B.
Boden,
Produktionsmittel, Kapital
C.
Investitionsgüter,
Grundstoffe, Konsumgüter
D.
Boden,
Arbeit, Kapital
E.
Beschaffung,
Produktion, Absatz
A.
Sparguthaben
B.
Arbeitsleistung
C.
Subventionen
D.
Gewerbesteuer
A.
Volle
Kostendeckung
B.
Optimale
Grundversorgung
C.
Gute
Bedarfsdeckung
D.
Hohe
Gewinne
E.
Hohe
Marktanteile
A.
Jede
Produktionssteigerung solle eine erhöhten Gewinn bringen
B.
Ein
bestimmter Zweck soll mit möglichst geringem Einsatz an Mitteln erreicht werden
C.
Mit
möglichst geringem Einsatz von Mitteln soll ein maximaler Erfolg erzielt werden
D.
Mit
einem hohen Einsatz an Mitteln soll ein maximaler Erfolg erzielt werden
E.
Ein
bestimmter Zweck soll ohne Rücksicht auf die Höhe des Mitteleinsatzes erreicht
werden.
A.
Wenn
sie mit möglichst wenig Energie möglichst viele Computer produziert
B.
Wenn
sie für eine Versendung die kostengünstigste Variante wählt
C.
Wenn
sie mit 20 Arbeitnehmern möglichst viele PC’s produziert
D.
Wenn
sie zur Fertigung von 100 PC’s möglichst wenig Zeit benötigt
E.
Wenn
sie einen maximalen Werbeerfolg mit minimalen Werbeaufwand anstrebt
A.
Primärer
Bereich
B.
Sekundärer
Bereich
C.
Tertiärer
Bereich
A.
Textilfabrik
Aschaffenburg AG
B.
Versicherungsagentur
Seebach
C.
Weinkellerei
Saarfels e.G.
D.
Stahlbau
Müller OHG
E.
Otto
Kahler Kiesgruben KG
A.
Die
Nachfrage nach Fisch ist größer als das Angebot
B.
Das
Angebot an Obst ist größer als die Nachfrage
C.
Das
Angebot an Heizöl entspricht der Nachfrage
D.
Das
Angebot an Kalbfleisch ist geringer als die Nachfrage
E.
Der
Nachfrage nach Baugrundstücken in einer Gemeinde steht kein Angebot gegenüber
A.
Viele
Anbieter – viele Nachfrager
B.
Wenige
Anbieter – viele Nachfrager
C.
Ein
Anbieter – wenige Nachfrager
D.
Ein
Anbieter – ein Nachfrager
E.
Viele
Anbieter – ein Nachfrager
A.
Polypol
B.
Nachfrageoligopol
C.
Angebotsoligopol
D.
Nachfragemonopol
E.
Angebotsmonopol
A.
Der
Markt der „Bundesrepublik“ gilt als vollkommener Markt
B.
Das
Prinzip des „Vollkommenen Marktes“ gilt in der sozialen Marktwirtschaft als am
besten verwirklicht
C.
Eine
Voraussetzung für das Vorhandensein eines „Vollkommenen Marktes“ ist, daß eine
vollkommene Marktübersicht gegeben ist
D.
Beim
„Vollkommenen Markt“ ist der Marktzutritt beschränkt
A.
Der
Eigentümer kann im öffentlichen Interesse ohne Entschädigung enteignet werden
B.
Das
Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit
dienen
C.
Die
Überführung von Grund und Boden in Gemeineigentum ist als eine Möglichkeit zur
Gestaltung der Wirtschaftsordnung verfassungsmäßig verankert
D.
Die
sozialen Einrichtungen dürfen ihr Eigentum nur veräußern, wenn dies einem
gemeinnützigen Zweck dient
A.
Privateigentum
an den Produktionsmitteln
B.
Staatliche
Prämien für Sparleistungen
C.
Staatliche
Lenkung aller Investitionen
D.
Entscheidungsfreiheit
der Konsumenten
E.
Freier
Außenhandel
A.
Entsprechende
Verordnungen
B.
Nichts;
staatliche Einflußnahme ist nicht möglich
C.
Subventionen
und Steuervergünstigungen
D.
Teilverstaatlichungen
E.
Vorübergehende
Zwangsverwaltung
A.
Verfassungsrecht
B.
Verwaltungsrecht
C.
Strafrecht
D.
Öffentliches
Recht
E.
Privatrecht
A.
Eine
AG ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts
B.
Juristische
Personen des privaten Rechts können unter ihrem Namen nicht klagen und verklagt
werden
C.
Eine
Sparkasse ist eine juristische Person des privaten Rechts
D.
Juristische
Personen handeln durch Organe, die sich aus natürlichen Personen zusammensetzen
E.
Juristische
Personen des privaten Rechts haften gegenüber den Gläubigern auch mit dem
Vermögen der ihr zugehörenden natürlichen Personen
A.
Richter
beim Amtsgericht
B.
Bayrischer
Rundfunk
C.
BMW
AG
D.
Hr.
Karl Justus
E.
Bayrische
Staat
A.
Die
Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person beginnt mit der Volljährigkeit
B.
Die
Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person kann durch Gerichtsurteil
eingeschränkt werden
C.
Die
Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person endet mit der Entmündigung
D.
Die
Rechtsfähigkeit einer Kapitalgesellschaft endet mit der Löschung im
Handelsregister
A.
Kauf
eines Farbfernsehers auf Raten
B.
Annahme
eines wertvollen Schmuckes als Geschenk
C.
Aufnahme
eines Kredites
D.
Abschluß
eines Ausbildungsvertrages
E.
Erwerb
und Zulassung eines KFZ
A.
Übernahme
einer selbstschuldnerischen Bürgschaft
B.
Kündigung
eines Arbeitsvertrages
C.
Auflösung
eines Arbeitsverhältnisses
D.
Errichtung
eines Testaments
E.
Rücktritt
vom Vertrag
A.
Inhalt
des Vertrages ist die Leistung von Diensten gegen Entgelt
B.
Inhalt
des Vertrages ist die Herstellung einer Sache oder Erbringung einer Leistung
gegen Entgelt
C.
Inhalt
des Vertrages ist die entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch
D.
Inhalt
des Vertrages ist die Veräußerung von Sachen und Rechten gegen Entgelt
E.
Inhalt
des Vertrages ist die Herstellung einer Sache gegen Entgelt, wobei der Hersteller
auch die Materialien dazu liefert
A.
Ein
17jähriger Auszubildender kauft ohne Einwilligung seiner Eltern einen
Taschenrechner im Wert von 15 EURO
B.
Ein
Unternehmen kauft von einem Privatmann ein Grundstück. Der Vertrag wird
mündlich abgeschlossen
C.
Ein
Unternehmen nimmt ein Angebot an, obwohl versehentlich ein günstigeres Angebot
nicht berücksichtigt wurde
D.
Ein
Unternehmen nimmt ein Angebot an, in dem der Anbieter statt 15% Rabatt
versehentlich 51% Rabatt geschrieben hat
E.
Ein
17jähriger Auszubildender kauft im Auftrag seines Ausbildungsbetriebes
Büromaterial im Wert von 300 EURO
A.
Notarielle
Beurkundung ist erforderlich
B.
Schriftform
ist erforderlich
C.
Der
Vertrag kann formlos geschlossen werden
D.
Öffentliche
Beglaubigung ist erforderlich
E.
Schriftform
ist beim annehmenden Vertragspartner verpflichtend
A.
Wenn
der Verkäufer sich verkalkuliert hat
B.
Wenn
ein Kaufvertrag durch Drohung erzwungen wurde
C.
Wenn
der Vertrag gegen ein Gesetz verstößt
D.
Wenn
im Angebot auf Grund eines Tippfehlers statt 125,-- Euro nur 12,50 Euro für 1
Stück angegeben wird
E.
Wenn
der Verkäufer den Käufer arglistig täuscht
A.
Werklieferungsvertrag
B.
Kündigung
C.
Leihvertrag
D.
Pachtvertrag
E.
Schenkungsvertrag
A.
Dies
ist möglich, weil die Eintragung ins Grundbuch grundsätzlich möglichst,
unabhängig davon, ob Rechts- oder Geschäftsfähigkeit gegeben ist
B.
Dies
ist möglich, da sie eine juristische Person des Privatrechts ist und somit auch
Träger von Rechten und Pflichten ist
C.
Dies
ist nicht möglich, weil sie eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist
und in diesem Fall der Staat als Eigentümer eingetragen wird
D.
Dies
ist nicht möglich, weil eine GmbH nach außen durch Ihren Geschäftsführer
vertreten wird und nur dieser in das Grundbuch eingetragen werden kann
E.
Dies
ist nicht möglich, weil sie eine juristische Person ist und in das Grundbuch
nur natürliche Personen eingetragen werden können
A.
Sie
kaufen ein Auto beim Autohändler
B.
Sie
beauftragen Ihren Angestellten damit, auf das Auto Sommerreifen zu montieren
C.
Sie
bestellen beim Computerhändler einen PC mit individuellen Komponenten
D.
Sie
kaufen sich eine Fahrkarte für den ÖPNV
A.
Kaufvertrag
B.
Leihvertrag
C.
Mietvertrag
D.
Pachtvertrag
E.
Werkvertrag
A. GmbH & Co. KG
B. GmbH
C.
Kommanditgesellschaft
auf Aktien
D.
Aktiengesellschaften
E.
Genossenschaft
A.
Wer
in das HR einsehen möchte benötigt die Zustimmung der Unternehmung über die er
etwas wissen will
B.
Im
Handelsregister finden Sie auch Angaben zu Anzahl der Beschäftigten
C.
Nicht
mehr gültige Eintragungen werden durch das Amtsgericht mit einem schwarzen
Balken unlesbar gemacht
D.
Das
Handelsregister wird bei der IHK geführt
E.
Eintragungen
in das Handelsregister werden öffentlich bekanntgemacht
A.
Allgemeine
Güterbestimmung
B.
Angebot,
Gegenangebot, Bestellung
C.
Allgemeine
Geschäftsbedingung
D.
Angenommene
Geschäftsbedingungen
A.
Computer
GmbH
B.
Augsburger
PC’S
C.
Augsburger
PC GmbH
D.
Computergesellschaft
mit beschränkter Haftung
E.
PC
Handelsgesellschaft mbH
A.
Bauer
& Müller OHG
B.
Müller
& Bauer AG
C.
MBK
Computer KG
D.
Computervertrieb
Müller und Partner
E.
Computer
GmbH
A.
Alle
Gesellschafter haften mit ihrem Privatvermögen
C.
Es
gibt Vollhafter und Teilhafter
D.
Es
gibt gesetzliche Rücklagen
E.
Das
Stammkapital beträgt mindestens 25000 Euro
A.
Es
handelt sich dabei um eine juristische Person des öffentlichen Rechts
B.
Sie
wird gegründet durch Eintragung in die Abteilung A des Handelsregisters
C.
Zur
Gründung ist ein Gesellschaftsvertrag notwendig
D.
Das
Stammkapital beträgt mindestens 50000 Euro und muß in Bargeld aufgetrieben
werden
E.
Die
Gesellschafter haben einen gesetzlichen Gewinnanteil von 4% der Einlage